Da bin ich wieder. Nach langer, langer Abwesenheit melde ich mich mit einem ersten Versuch eines Podcasts wieder. Ich werde hier auf dem Blog nun auch wieder eine Regelmäßigkeit rein bringen und das in verschiedenen Formen.
Nun läuft der zweite Ableger der Guardians Reihe schon knapp einen Monat in den deutschen Kinos und endlich habe ich es auch geschafft ihn mir anzuschauen. Wie ich das Ganze fand und ob sich der Besuch lohnt, hört ihr in meiner kurzen Besprechung.
Da ist er nun der siebte Teil einer Serie die sehr viel richtig gemacht hat, aber auch in jüngster Zeit immer mal wieder daneben gegriffen hat. Zwar nicht finanziell aber spielerisch definitiv. Der Tiefpunkt war mit dem sechsten Teil, sowie Racoon City erreicht. Die Stimmen nach einem Old-School Resi wurden laut und lauter. Mit den beiden Revelations Teilen wurden diese auch in Teilen wahr- und ernstgenommen, aber wo reiht sich nun der Teil hier ein? Lest es in meinem kleinem Test. Aber seid gewarnt. Es wird bestimmt gespoilert. Also lest den Test nur dann, wenn ihr das Spiel bereits gespielt habt, oder es euch egal ist gespoilert zu werden. Noch einmal: SPOILERWARNUNG!!
Lieber spät als nie, will ich doch auch noch schnell ein paar Gedanken zum aktuellen Antilopen Album loswerden.
Da ist er also. Der Nachfolger vom Noir Album. Was habe ich mich auf das Album gefreut. und wurde ich enttäuscht? In keinster Weise. Schon die erste Single „Bitteres Manifest“ hat einen guten Eindruck davon vermittelt was uns erwartet. Ein deutlich schnelleres, punkigeres Album als es noch der Vorgänger war. Viel mehr Vanitas als Noir. Und das ist auch gut so! Aber alles ganz entspannt der Reihe nach.
Endlich kann ich wieder eine Band von meiner „must-see“ Liste streichen. Nur wirklich kürzer ist diese dadurch auch nicht geworden, aber das soll hier jetzt auch gar nicht das Thema sein. Vielleicht ja irgendwann einmal in einem „Mixtape“ zum Thema Konzerte oder so. Nach dieser geschickt platzierten Werbung nun aber zum eigentlichem Thema des Textes: Das Konzert von „a day to remember„.
Die Geschichte von boysetsfire beginnt im Jahr…
Aber mal ganz ehrlich, wer die puren Fakten lesen will, dem sei hier der Wiki-Eintrag ans Herz gelegt. In meinem Mixtape will ich euch meine Geschichte über BSF erzählen. Wie ich zu der Band gekommen bin, welche Lieder mich, wie und warum, bis heute nicht mehr loslassen.
Eigentlich will ich hier gar nicht zuviel Worte verlieren, sondern einfach nur sagen, das ihr, wenn ihr was für gute Singer & Songwriter Musik überhabt, euch unbedingt Phoebe Bridgers anhören solltet, nein eigentlich müsst.
animal scribax Heidelberg
Discovering Berlin since 2016
My pretty life.
Das inoffizielle deutsche Shenmue-Fanblog
So mancher Tonträger hat schwer zu tragen.
Tres Nerd Ecke 